Geschwister Scholl Gymnasium
Waldkirch

Naturwissenschaftliches und sprachliches Profil mit bilingualem Zug

Es gibt Worte… oder ein bisschen Frieden

Der Krieg in der Ukraine hat auch uns als Schulgemeinschaft erschüttert und ist Thema in vielen Unterrichtsstunden: Fragen – Ängste – Machtlosigkeit – Hilfsbereitschaft zeigen – Aufruf zu Spenden...

Wie kann man das, was passiert in Worte fassen? Wie ein Zeichen setzen für den Frieden und der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.

Wir – die Klasse 9 d und 9 e haben ausgehend vom Widerstandsgedicht „Es gibt Worte“ von Paul Eluard WORTE gesammelt: Worte, die uns leben lassen und auch Worte, die uns Angst machen. Daraus sind unsere Wortwolken entstanden, die den Anfang eines „Friedensfensters“ bilden sollen. Ein Ort für Gedanken, Sorgen und Ängste. Ein Platz, um aktiv ein Zeichen für den Frieden zu setzten – in der Ukraine und weltweit.

Denn trotz der bedrückenden und erschreckenden Bilder, die wir im Fernsehen sehen. Trotz der Hilflosigkeit und derAngst, die sich ausbreiten, trotz Unverständnis, Wut und Fassungslosigkeit, gibt es doch zwischen all den negativen Nachrichten auch kleine Funken der Hoffnung: Diese dunklen Zeiten machen uns klar, was wirklich zählt: Frieden. Frieden hier vor Ort untereinander und über die Ländergrenzen hinweg. Frieden ist ein so kostbares Gut, das sich nur gemeinsam bewahren, schützen und stiften lässt. Macht alle mit, damit sich für alle sichtbar ein Funke der Hoffnung in unserem Schulgebäude entwickelt und weiter getragen wird.

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