Geschwister Scholl Gymnasium
Waldkirch

Naturwissenschaftliches und sprachliches Profil mit bilingualem Zug

Colmar, c’est…

… une belle ville! Diese Erfahrung machten die Französischklassen 7ac und 7cd am 15.7.2022.  Um 7:15 Uhr ging es los: die beiden Lerngruppen von Frau Bredin und Frau Zeis trafen sich in Waldkirch am Bahnhof. Von dort aus ging es mit dem Zug weiter nach Freiburg und schließlich nach Breisach, von wo aus wir mit dem Bus über die Grenze nach Frankreich fuhren.

In Colmar angekommen spielten wir zuerst das Tauschspiel. Jede der Dreier- oder Vierergruppen bekam 20 Cent, die man immer weiter gegen etwas Anderes tauschen musste. Dafür hatten wir jedoch nur eine Stunde Zeit und sollten auf Französisch mit den Leuten reden. Während manche Gruppen es nur geschafft hatten, gegen einen Apfel oder ein kleines Porzellanfigürchen zu tauschen, machten manch andere Gruppen aus 20 Cent 3,50 Euro oder sogar einen Prospekt, Kopfhörer und zehn Euro!

Nach der stolzen Präsentation unserer Tauschgegenstände und einer kurzen Pause ging es los zu einer Stadtrallye in Form einer Fotosafari durch Colmar. Dabei bekam jede Gruppe einen Zettel, auf dem 15 Orte standen, an denen man sich fotografieren lassen oder Selfies machen sollte. Die Rallye führte uns vorbei an üppig blühenden Blumenkästen zu schmucken Fachwerkhäusern in Klein Venedig, zum berühmten Unterlindenmuseum, zur Stadtbibliothek und zum Rathaus. Wir entdeckten viele kleine Geschäfte, in denen es französische Spezialitäten wie Crêpes oder den typisch elsässischen Gugelhupf gab. Kaum eine Gruppe schaffte es jedoch, in der vorgegebenen Zeit alle Orte zu finden. Gerne hätten wir die Stadt noch länger erkundet, doch leider mussten wir schon wieder zum Bus, in dem wir wieder über die Grenze nach Deutschland fuhren.

Manche deckten sich vor der Rückfahrt noch mit ein paar Macarons oder anderen französischen Leckereien ein, um den Tag zu Hause noch etwas nachwirken zu lassen. Um ca. 16:30 Uhr kamen wir wieder in Waldkirch am Bahnhof an, von wo aus jeder selbstständig nach Hause ging.

Rebekka Müller, 7a

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