Geschwister Scholl Gymnasium
Waldkirch

Naturwissenschaftliches und sprachliches Profil mit bilingualem Zug

Kurzgeschichte des Waldkircher Gymnasiums[1]

Bürgerschule und Plähn’sche Schule

Das Schulsystem im 19. Jahrhundert sah ab 1868 die allgemeine Schulpflicht in sogenannten Volksschulen für Kinder aller Konfessionen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren vor. Den Gemeinden wurde freigestellt, in welcher Form sie die Volksschulen aufzustellen gedachten, neben der grundständigen Ausbildung konnten auch erweiterte Volksschulen mit längerer Unterrichtszeit oder über das schulpflichtige Alter hinaus errichtet werden.[2]

Die Ursprünge des Wunsches nach einer Höheren Schule in Waldkirch sind in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu suchen, als in Fabrikantenkreisen, bei leitenden Angestellten und höheren Beamten der Wunsch nach einer Bürgerschule laut wurde. Nach stetigen Bemühungen konnte dann 1887 in der Blumenstraße eine 4 Klassenstufen umfassende Bürgerschule in Waldkirch eingeweiht werden. 

Da deren Kompetenzen und Kapazitäten bald an ihre Belastungsgrenzen stießen und ein Abschluss noch immer nur in auswärtigen Schulen möglich war, wurden Anstrengungen unternommen, die in Bruchsal gelegene Privatschule Plähn nach Waldkirch zu verlegen. Diese Anstrengungen wurden 1891 mit Erfolg gekrönt und die Privatrealschule mit Pensionat für Jungen zog in das ehemalige Propsteigebäude, das bereits nach dem Deutsch-Französischen-Krieg kurzzeitig der Unterbringung der Bürgerschule diente.

Die Bürgerschule in der Blumenstraße wurde geschlossen. Bemühungen, in dem Gebäude eine Mädchenbürgerschule erhalten zu können, blieben erfolglos und auch die Bildung einer Höheren Töchterschule wurde in den folgenden Jahren vom Bürgerausschuss abgelehnt. Mädchen sollte erst 1919 die Aufnahme in das Plähn’sche Institut gewährt werden.

Die Privatrealschule Plähn war eine auf sechs Klassenstufen ausgerichtete Bürgerschule, deren Abschluss zur Zulassung zum einjährigen freiwilligen Wehrdienst berechtigte, so dass die Waldkircher Bürger nun nicht mehr auf auswärtige Schulen angewiesen waren, damit ihre Söhne einen vollwertigen Schulabschluss erreichen konnten. Die Privatrealschule wurde von der Stadt bezuschusst, finanzierte sich aber überwiegend aus Schulgeldern, vor allem von den Pensionatsschülern, die aus dem Elsass und anderen deutschen Gebieten stammten.

Das Gebäude der ehemaligen Propstei St. Margarethen bot die besten Lehrmöglichkeiten, neben den Klassenzimmern gab es Laboratorien, Bäder und die Möglichkeit zur Nutzung der neuerrichteten Turnhalle. Der Lehrplan umfasste auch physikalische und chemische Übungen und es wurde ein besonderer Wert auf den Handfertigungsunterricht gelegt. Die Privatrealschule war eine moderne Erziehungsstätte, die nicht nur die militärischen Vorgaben zum Erwerb des „Einjährigen-Scheines“ erfüllte, sondern die Schüler vielseitig auf die Anforderungen des späteren Lebens vorbereitete.

Dennoch kann man die Ausrichtung auf spätere militärische Aufgaben nicht ganz außer Acht lassen. Dr. Rudolf Plähn war ein begeisterter Patriot und hat seine Schüler entsprechend geschult. Dies zeigt sich auch darin, dass zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein provisorisches Lazarett im Propsteigebäude eingerichtet wurde und verletzte Soldaten wie selbstverständlich in das Schulleben eingebunden wurden. Mit Gründung einer „Jugendwehr“ wurde die vormilitärische Ausbildung noch weiter verschärft.

Der Krieg bestimmte fortan das Geschehen innerhalb der Schule. Trotz Lehrermangels und verschiedenster Arbeitseinsätze der Schüler wurde der Schulbetrieb aufrecht erhalten und die Abschlussprüfungen durchgeführt. Doch durch den Wegfall der ehemaligen Reichsdeutschen Schüler, die überwiegend als Pensionäre die Schule besuchten, geriet die Schule in immer ärgere finanzielle Nöte. Nach Ende des Krieges wurde zudem der freiwillige Militärdienst eingestellt, so dass einer der Anreize für Bürgersöhne, eine höhere Schule zu besuchen, nichtig wurde. 

Zum Abschluss des Schuljahres 1920 wurde verkündet, dass die Realschule ihren Betrieb als Privatunternehmen nicht mehr werde fortführen können, da die Schule kaum noch Pensionäre beherbergte, die Betriebskosten aber immer weiter gestiegen waren. Es wurde deutlich, dass der Pensionatsbetrieb nicht aufrecht erhalten werden konnte, da dies jedoch zu den Grundpfeilern der Privatschule gehörte, beschloss Rudolf Plähn den Betrieb der Schule zum 31.Juli 1920 komplett aufzugeben. 

Nun war die Stadt Waldkirch in der Pflicht, auf eigene Kosten eine Höhere Schule zu unterhalten oder das Konzept der weiterführenden Schulen wieder aufzugeben. Da sich jedoch die Schule in den vergangenen 30 Jahren etabliert hatte und Waldkirch nach dem Krieg wieder im Aufstreben begriffen war, kam letztere Möglichkeit nicht in Betracht. 

Da vom Kultusministerium in Karlsruhe eine Beteiligung an einer sechsklassigen städtischen Realschule als unmittelbare Nachfolgeanstalt zur Realschule Plähn abgelehnt wurde, mussten zunächst andere Alternativen diskutiert und andere Wege gefunden werden, den Ansprüchen der Eltern und Schüler gerecht zu werden. 

Als Übergangslösung wurde eine sechsklassige Bürgerschule eingerichtet, welche die üblichen 4 Klassen übertraf und mit einem Lehrplan einer Realschule versehen wurde, so dass ein Abschluss mit der mittleren Reife möglich war. Diese Übergangslösung wurde am 20.Oktober 1920 vom Unterrichtsministerium genehmigt. Bis zu diesem Zeitpunkt fand noch provisorischer Unterricht durch Dr. Plähn in den ehemaligen Räumen seiner Privatschule statt. 

Nach der feierlichen Eröffnung der Städtischen Bürgerschule am 25.Oktober 1920 wurde vom Kulturministerium Prof. Theodor Neininger die Leitung der Schule übertragen, während Dr. Plähn in seine Heimat Mecklenburg zurückkehrte.

Erst zu Beginn des Schuljahres 1922/23 konnte das Provisorium der Städtischen Bürgerschule in eine staatliche Realschule überführt werden. Der erste Direktor, der am 12.September 1922 eröffneten Realschule war Dr. Josef Dierberger. Er bekleidete diesen Posten bis zu seinem Ruhestand Ostern 1937. Ihm folgten die Direktoren Dr. Buisson bis 1941, Dr. Glattes bis 1944 und Prof. Ehren bis April 1945. 

 

Zeit des Nationalsozialismus

Die Realschule war seit ihrer Gründung immer mit finanziellen Problemen belastet, die Wirtschaftskrise machte es vielen Familien unmöglich, das erforderliche Schulgeld aufzubringen und die sinkenden Schülerzahlen verstärkten die Schwierigkeiten der Realschule. Da jedoch von verschiedenen Stellen auf die Notwendigkeit einer Realschule im wirtschaftlich bedeutenden Raum Waldkirch und dem industriereichen Elztal verwiesen wurde, konnte die Realschule erhalten werden. In den folgenden Jahren nahmen die Schülerzahlen sogar noch weiter zu und 1936 wurde mit 130 Schülerinnen und Schülern die ursprüngliche Größe der Schule sogar noch übertroffen. Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden Schulreformen durchgeführt und den Lehrplänen eine nationalsozialistische Prägung beigefügt. 

1937 bekommt die Realschule den Namen „Schwarzenberg-Schule“, entgegen aller Vorschläge der Anstaltsleitung.

Ab dem Jahr 1939 bestimmen der Krieg und die „wehrgeistige Erziehung“ der Schüler den Schulbetrieb der Realschule, die am 02. Dezember 1944 vorläufig geschlossen wurde.

 

Nachkriegszeit

Am 08. November 1945 konnte die Realschule mit Genehmigung der Alliierten Militärregierung ihren Betrieb wieder aufnehmen. Es wurde zunächst auf Klassenräume der Gewerbeschule zurückgegriffen, die jedoch zum 25. März 1946 geräumt werden musste, da dort eine französische Schule eingerichtet wurde. 

Im April 1946 konnte erreicht werden, dass das ehemalige Propsteigebäude von der Besatzungsbehörde zum Zweck des Unterrichts wieder freigegeben wurde. 

Dem provisorischen Direktor Prof. Hermann Fischer wurde am 01. Oktober 1946 endgültig die Leitung der Realschule übertragen. 

Professor Karl Stiefel, der bereits seit 1930 an der Realschule unterrichtet hatte und der zusammen mit Hermann Fischer prägend für die schwierigen Nachkriegsjahre war, ist der Nachfolger Fischers und war bis zum 31. Juli 1954 Direktor der im Zuge von Schulreformen seit November 1948 als Progymnasium bezeichneten Realschule.

Dr. Heinrich Altrogge übernahm das Amt des Schulleiters und wurde zum 01. Juli 1963 verrentet. Sein Nachfolger war Dr. Albert Götz.

Der wirtschaftliche Aufschwung in den fünfziger und sechziger Jahres des vorangegangenen Jahrhunderts machte sich auch in den stetig steigenden Schülerzahlen des Progymnasiums bemerkbar. Alle Räume des Propsteigebäudes und eines Nebengebäude wurden für den Schulbetrieb hergerichtet, um die nun mehr auf elf Klassen angewachsene Schülerschar unterrichten zu können. Nachdem 1963 auch die Aula als ständiges Klassenzimmer benutzt wurde, wurde die Frage nach einem neuen Schulgebäude immer drängender, da nun alle Ausweichmöglichkeiten erschöpft waren.

 

Neuer Standort sowie Umwandlung zum Gymnasium 

Es stellte sich nun mehr aber nicht nur die Frage nach Räumlichkeiten für ein neues Progymnasium sondern - durch die wachsende Anzahl Schüler, die sich nach der mittleren Reife für das Abitur entschieden und bisher auf die Gymnasien in Freiburg verteilt werden mussten -  auch die nach Platz für eine Vollanstalt, die neben der mittleren Reife auch das Abitur in Waldkirch erlauben sollten.

Dies führte dazu, dass ein passendes Baugelände für eine Vollanstalt in Waldkirch gefunden werden musste. Eine Bauplatz neben der Gütermannschen Besitzung in der Merklinstraße bot sich als späteres Schulgelände an.

Das Grundstück wurde am 11. August 1960 von der Stadt gekauft und der Schulbau wurde ausgeschrieben. Ein Entwurf der Architekten Donatus Stieler und Rudolf Heinemann wurde am 15.November 1961 genehmigt und verwirklicht.

Am 03. November 1964 wurde der Neubau an der Elz feierlich eingeweiht.[3]

Im Schuljahr 1965/66 besuchten 20 Schüler und sieben Schülerinnen die erste Obersekunda, die Gesamtschülerzahl war auf 384 in 14 Klassen angewachsen, die Sexta mußte schon dreizügig werden, und 15 Lehrer unterrichteten. 

Fünf Abiturientinnen und 13 Abiturienten waren im Sommer 1967 nach zwei Kurzschuljahren übriggeblieben. Aber mit 72 Schülern in den übrigen vier Oberstufenklassen und 49 Untersekundanern hatte die Schule ein sicheres Fundament für ihre neue Oberstufe. So hatte sich das Wagnis, das die Stadt zu Beginn der 60er Jahre mit Neubau und Aufstockung des Schulgebäudes eingegangen war, gelohnt.[4]

Im Jahr 1967 konnte der erste Abiturjahrgang verabschiedet werden, in dem alle 18 Kandidaten ihr Abitur bestanden haben.[5]

Zunächst überstieg der Anstieg der Schülerzahl alles, was diejenigen, die den Neubau konzipiert hatten, sich hatten vorstellen können. Im ersten Schuljahr nach dem Umzug an die Peripherie der Stadt besuchten erst 322 Schüler zwölf Klassen und wurden von 15 Lehrern unterrichtet. Nach dem Ausbau der Oberstufe, der durch zwei Kurzschuljahre 1966 und 1967, wonach der Schuljahresbeginn wieder nach den Sommerferien lag, beschleunigt wurde, waren 1967/68 schon 594 in 20 Klassen zu unterrichten, was die Aufgabe von 32 Lehrern war.[6]

Bereits nach wenigen Jahren stieß der Neubau des Schulgebäudes an seine Kapazitätsgrenzen, sodass bereits im Spätjahr 1970 mit einem Erweiterungsbau begonnen wurde, der zum Schuljahr 1973/74 zur Verfügung stand.

„25 Unterrichtsräume und ein Sprachlabor waren neu geschaffen. Durch die Erweiterung standen jetzt 40 Klassenräume, Fachräume für den Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern, für Musik und Kunst zur Verfügung. Und das war nicht zuviel. Schon zwei Schuljahre nach der Einweihung, 1976/76, erreichte die Klassenzahl mit 40 die Zahl der Räume, und im dann übernächsten Schuljahr waren schon 50 Klassen unterzubringen. Der Höhepunkt war erreicht.1061 Schüler zählte das Gymnasium Waldkirch, und 55 Lehrer taten dort Dienst.“[7]

 

Leistungsdifferenziertes Gymnasium[8], (auch „Modelljahre“ genannt)

„Die Eltern des Elztales hielten dem Gymnasium die Stange, trotz aller Vorbehalte. Noch 1979 schickten sie 121 Fünftklässler. Aber das alles konnte den jetzt einsetzenden Schülerrückgang letztlich nicht aufhalten. Zu schwach waren die Jahrgänge 1965, zu stark aber auch die inzwischen zehnjährigen Bemühungen von Landesregierung und Schulverwaltung, die anderen weiterführenden Schulen Hauptschule und Realschule zu stärken und das Abitur nicht mehr als alleiniges Ziel der optimalen Schullaufbahn erscheinen zu lassen. So sind aus den 1061 Schülern des Jahres 1977/78 im Schuljahr 1986/87 691 Schüler und aus 50 Klassen 28 Klassen geworden.“[9]

Zum hundertjährigen Bestehen der höheren Schule, die 1887 ihren Anfang in der Gründung der 4 Klassen umfassenden Bürgerschule nahm, wurde im Jahr 1987 das Gymnasium  in Geschwister-Scholl-Gymnasium umbenannt. 

 

Zusammengestellt Stadtarchiv Waldkirch,

Juliane Geike und Gregor Swierczyna

 

 

In den folgenden Jahren wurden die „Geschwister – Scholl – Tage“ ins Schulcurriculum aufgenommen und es wurde ein Schulleitbild erarbeitet. 

Die Zahl der Schüler und Lehrer wuchs kontinuierlich an; seit 2008 wurden regelmäßig fünf Eingangsklassen eingerichtet. Im Schuljahr 2011/2012  besuchten 1073 Schüler die Schule; unterrichtet wurden sie von 85 Lehrern, 1 Fremdsprachenassistentin, 10 Oberreferendaren, 6 Referendaren und 6 Praktikanten. 

Das Schulgebäude wurde grundlegend saniert (Neue Fassaden mit Isolierung, neue Fenster, neue Heizung, neuer Physik – Bereich, neue NwT – Räume, neues Lehrerzimmer mit Küche) und eine Brandschutzanlage, die modernsten Standards entspricht, installiert. 

Um der steigenden Personenzahl sowie neuen Anforderungen der Bildungs- und Erziehungsarbeit gerecht zu werden wurden ein zusätzliches Ganztages – Lehrerzimmer mit Lehrerbücherei sowie  neue Klassenräume unter den Arkaden errichtet. Ein neu eingestellter Schulsozialarbeiter konnte sein Büro im BK – Bereich beziehen, für die Beratungslehrkraft wurde neben dem Server-Raum ein Beratungszimmer eingerichtet. Zwischen Schule und Georg – Scholz – Haus wurden neue Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen. 

Lehrerzimmer und Verwaltungsräume  sind nun  vernetzt, so dass die Vertretungspläne über LED – Bildschirme im Lehrerzimmer und im Schuleingangsbereich einsehbar sind.

Neue Wände im Obergeschoss ließen aus zwei Musikräumen fünf neue Klassenzimmer entstehen. 

Im Erdgeschoss, in dem sich die Lernmittelbücherei befand, ergab sich durch geschickte Raumaufteilung ein neuer Musik- und Theatersaal. Während der einjährigen Übergangszeit fand der Musikunterricht im Georg-Scholz-Haus statt. 

Pünktlich zum 125 –jährigen Jubiläumsjahr „Höhere Schule in Waldkirch“ und zu  25 Jahren „Geschwister – Scholl  Gymnasium“ konnten zahlreiche Jubiläumsveranstaltungen im Musiksaal stattfinden. 

196 Abiturienten des Doppeljahrgangs G8 und G9 verließen die Schule. 
Inzwischen hat sich die Schülerzahl bei ca. 920 Schülern eingependelt. 

Im letzten Schuljahr wurden der Chemie – und Biologie  - Bereich komplett saniert und den neuesten Sicherheitsstandards angepasst. Die Sanierung der Flure und Klassenräume im Bauteil B sowie die Vernetzung der Kursräume und deren Ausstattung mit Medienpulten, u.a. zur Einführung der elektronischen Kursbücher, wurde abgeschlossen. 

Damit entspricht die Schule in ihrer Ausstattung den Anforderungen eines allgemeinbildenden Gymnasiums in der heutigen Zeit. 

Der Gemeinderat beschloss im Mai 2013 das Schulgebäude der Beethovenstraße zuzuordnen. Die Adresse lautet nun Beethovenstraße 9. 

In den nächsten Jahren werden noch Sanierungsarbeiten im Schulhof stattfinden.

 

Bernd Zickgraf

 

 

 

 


[1] Geschwister-Scholl-Gymnasium, Von der Bürgerschule zum Geschwister-Scholl-Gymnasium – Waldkirch und seine höhere Schule 1887- 1987, Waldkirch 1987, Seite 15-115); Heinrich Altrogge, Zur Geschichte der Höheren Schule in Waldkirch i.Br., Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch, Band 4, Waldkirch 1964, Seite 9-63; Hermann Rambach, Zur Geschichte der Volksschule in Waldkirch i.Br., Beiträge zur Geschichte der Stadt Waldkirch, Band 5, Waldkirch 1968, Seite 15-135

[2] Vgl. Rambach 1968, Seite 35 

[3] vgl. Waldkircher Volkszeitung 02.11.1964 „Meine lieben Waldkircher“ und 05.11.1964

[4] GSG, 1987 Seite 99

[5] GSG, 1987, Seite 131

[6] GSG, 1987 Seite 101f

[7] GSG 1987, Seite 102

[8] vgl. Stadtarchiv Waldkirch A 8/76

[9] GSG, 1987 Seite 111

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